Nachlese zum Amoklauf in Winnenden....
Der Amoklauf mit den vielen Toten ist nunmehr
eine Woche zurück, das Medieninteresse lässt jetzt
langsam nach, zumal nun in Österreich der
Prozess gegen den Inzesttäter Fritzl wieder
mehr ins journalistische Interesse gerückt ist.
Die Opfer von Winnenden werden beerdigt.
Nach all den Pannen der Behörden, die in Winnenden
passiert sind, sind die Motive des 17 Jährigen
für seine Tat sind immer noch nicht geklärt.
Ich will einen Versuch wagen, selbst eine
Einschätzung für das Motiv des 17 Jährigen zu geben.
"Der Junge war der Sohn eines Fabrikanten mit
etwa 100 Angestellten. Der einzige Sohn war als Nachfolger
für seinen Vater zur Übernahme des Betriebes vorgesehen.
Leider hat der Junge aber nur ganz durchschnittliche
Leistungen in der Schule, letztlich nur den
Abschluß der mittleren Reife, geschafft.
Zuletzt musste er in eine Privatschule gehen,
also eine Art letzte Möglichkeit der Reifung.
Das ganze wurde ihm Laufe der Jahre offensichtlich
zu stressig und zu viel, daher holte er sich auch ambulante
Hilfe in der psychiatrischen Klinik im Nachbarort.
Ohne weitere Behandlung mussten sich immer mehr Aggressionen
bei ihm aufgebaut haben, die ihn zuletzt auch depressiv
werden ließen. Sein Leben war wohl für ihn nichts mehr wert.
Er schwor wohl auch Rache für diese Gesellschaft, die aus ihm
nichts besonderes werden ließ (also ein guter Nachfolger
für die Firma seines Vaters sollte er ja werden).
Mehrere Stunden vor seiner Tat ist in den USA ebenfalls
ein Amoklauf mit einigen Toten passiert.
Dies dürfte wohl für ihn das Fanal gewesen sein,
eben eine solche Tat zu begehen.
Er war meiner Sicht nach auch ein Nachahmer.
Besonders tragisch war noch dabei, dass er leichten
Zugriff zu der Waffe und Munition seines Vaters hatte".
Schade nur um die vielen unschuldigen Opfer,
die so jung aus ihrem Leben gerissen wurden.
Lies den aktuellen Pressebericht
über diese Tat und wie es jetzt
weitergeht.
eine Woche zurück, das Medieninteresse lässt jetzt
langsam nach, zumal nun in Österreich der
Prozess gegen den Inzesttäter Fritzl wieder
mehr ins journalistische Interesse gerückt ist.
Die Opfer von Winnenden werden beerdigt.
Nach all den Pannen der Behörden, die in Winnenden
passiert sind, sind die Motive des 17 Jährigen
für seine Tat sind immer noch nicht geklärt.
Ich will einen Versuch wagen, selbst eine
Einschätzung für das Motiv des 17 Jährigen zu geben.
"Der Junge war der Sohn eines Fabrikanten mit
etwa 100 Angestellten. Der einzige Sohn war als Nachfolger
für seinen Vater zur Übernahme des Betriebes vorgesehen.
Leider hat der Junge aber nur ganz durchschnittliche
Leistungen in der Schule, letztlich nur den
Abschluß der mittleren Reife, geschafft.
Zuletzt musste er in eine Privatschule gehen,
also eine Art letzte Möglichkeit der Reifung.
Das ganze wurde ihm Laufe der Jahre offensichtlich
zu stressig und zu viel, daher holte er sich auch ambulante
Hilfe in der psychiatrischen Klinik im Nachbarort.
Ohne weitere Behandlung mussten sich immer mehr Aggressionen
bei ihm aufgebaut haben, die ihn zuletzt auch depressiv
werden ließen. Sein Leben war wohl für ihn nichts mehr wert.
Er schwor wohl auch Rache für diese Gesellschaft, die aus ihm
nichts besonderes werden ließ (also ein guter Nachfolger
für die Firma seines Vaters sollte er ja werden).
Mehrere Stunden vor seiner Tat ist in den USA ebenfalls
ein Amoklauf mit einigen Toten passiert.
Dies dürfte wohl für ihn das Fanal gewesen sein,
eben eine solche Tat zu begehen.
Er war meiner Sicht nach auch ein Nachahmer.
Besonders tragisch war noch dabei, dass er leichten
Zugriff zu der Waffe und Munition seines Vaters hatte".
Schade nur um die vielen unschuldigen Opfer,
die so jung aus ihrem Leben gerissen wurden.
Lies den aktuellen Pressebericht
über diese Tat und wie es jetzt
weitergeht.
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